Die Hartensteiner Wildenten
01. Februar 2012 Karlsson auf dem Eis Heute wurde unser Karlsson (mit dem grünen Ring) auf dem Eis des Richter-Teichs in Hartenstein gesichtet. Dieser Feuerlöschteich hat einen guten Wasserzulauf und ist deshalb noch nicht komplett zugefroren. Viele Wildenten und darunter auch unser Karlsson, nutzen das null Grad warme Wasser, um sich etwas "aufzuwärmen".
30. Dezember 2011 Die Enten ganz groß, im Jahresrückblick der Freien Presse
09. November 2011 Der Ententeich wurde leer gelassen und abgefischt Die Enten müssen sich deshalb einen neuen Übernachtungsteich suchen und es wird wohl schwer werden, sie wieder zu finden.
27. Oktober 2011 18:15 Uhr kommen 4 Enten angeflogen Die beiden Erpel Bruno und Karlsson, sowie die Enten Rotscha und Roberta lassen es sich schmecken. Erst etwa 20 Minuten später fliegen zwei weitere Enten über dem Teich, rufen kurz und werden von den Geschwistern am Boden sofort an der Stimme erkannt und mit lautem Rufen begrüßt und dann auf dem Wasser in Empfang genommen. Es ist schon erstaunlich, wie sich diese Tiere nur am Klang der Stimme sofort erkennen.
26. Oktober 2011 pünktlich 18:28 Uhr wieder das selbe Spiel, diesmal ist aber Blauscha oder Svenja nicht mit dabei. Rotscha und Roberta sind nach der Wasserlandung die Ersten am Teichrand und danach geben sich auch Bruno und Karlsson wieder die Ehre.
21. Oktober 2011 am Abend alle sechs sind da und ...
20./21. Oktober 2011 Die Freie Presse berichtet über Karlsson`s Rückkehr
17. Oktober 2011 Der Fernsehbeitrag im MDR Sachsenspiegel vom 17.September ist jetzt auf YouTube zu finden:
Abends kommen Roberta und Rotscha wieder recht spät und bei Dunkelheit an den Teich geflogen.
Dieses Mal habe ich eine Taschenlampe mit und die beiden finden schnell an den Teichrand und lassen sich das Futter schmecken. Sind es jetzt etwa nur noch zwei Geschwister, die zusammenhalten?
16. Oktober 2011 am Sonntag Nachmittag treffe ich keine Wildenten auf dem Teich an. Als Ausgleich dafür finde ich in der Wiese neben dem Teich einen 560 Gramm schweren Steinpilz. Als ich am Abend noch einmal an den Teich komme muss ich recht lange warten bis die Enten auf ihrem Schlafplatz landen. Es ist stockdunkel und nur Rotscha läßt sich mit dem Schein des Handydisplays zum Kraftfutter-Fressen locken. Bruno und vermutlich Blauscha warten lieber auf dem Wasser. Roberta und Svenja lassen sich heute nicht sehen.
14. Oktober 2011 nach Sonnenuntergang wieder kommen die fünf pünktlich an den Teich. Diesmal ist Bruno nicht besonders nett, denn er versucht seine Schwestern immer wieder vom Futter zu vertreiben, was ihm aber nicht gelingt.
13. Oktober 2011 nach Sonnenuntergang die fünf Wildenten lassen es sich wieder schmecken
12. Oktober 2011 nach Sonnenuntergang Zuerste kommen die vier Entendamen geflogen. Nachdem sie sich auf das Fütter gestürzt hatten, fällt ihnen auf, dass Bruno noch fehlt. Blauscha ruft lautstark nach Bruno und es dauert nicht sehr lange bis auch er noch auf dem Teich landet. Diesmal ist Sven beim abendlichen Entenfüttern dabei. Svenja freut sich, aus Svens Hand fressen zu dürfen. Heute kann auch Bruno seinen Hunger wieder einmal nicht verbergen und ...
09. Oktober 2011 am Sonntagnachmittag entdecken wir die fünf imTeichgras versteckt Wieder lassen sie sich einen Berg Kraftfutter schmecken. Diesmal ist auch Bruno beim "großen Fressen" gierig dabei. Danach gibt uns die 5er Bande noch eine Vorstellung ihrer Tauch -und Flatterkünste.
07. Oktober 2011 kurz vor Sonnenuntergang das gleiche Spiel wie gestern nur Bruno bewahrt heute wieder seinen Stolz und nimmt kein Futter von mir an. Dafür fressen die vier Entendamen eine recht große Tüte Kraftfutter komplett auf und verschwinden dann in die Nacht auf den dunklen Teich. Karlsson scheint doch nicht wieder aufgetaucht zu sein, denn es kommt nur das übliche 5er Entengeschwader angeflogen. Wo die Enten den ganzen Tag verbringen ist mir immer noch ein Rätsel. Rotscha ist wieder am gierigsten, sitzt auf meinem Bein, knappert die letzten Reste vom Kraftfutter und läßt sich auch vom Kamerablitz nicht stören.
06. Oktober 2011 kurz vor Sonnenuntergang das gleiche Spiel wie gestern nur Bruno vergißt heute seinen Stolz und kommt auch zum großen Kraftfutterfressen aus dem Teich. Sogar auf meinem Bein sitzend frißt er weiter genussvoll aus der Hand. Bruno hat jetzt einen prächtigen, komplett grünen Kopf und ein schönes Halsband. Beim Abendanflug auf den Teich war es wieder das 5er Geschwader. Leider war es schon zu dunkel, aber ich glaube später ist noch ein Erpel dazu gekommen und auch bei der Gruppe geblieben. Ist Karlsson vielleicht wieder da?
05. Oktober 2011 kurz vor Sonnenuntergang ist noch keine Ente auf dem großen Übernachtungsteich. Ich setze mich auf den Teichrand und warte. Einige Fledermäuse fliegen über dem Teich und ich kann mir die Zeit mit "Fledermäuse ärgern" vertreiben. Wie man das macht, möchte ich hier nicht verraten, aber es ist lustig und tut den Fledermäusen nicht weh ... Pünktlich 10 Minuten nach Sonnenuntergang taucht das 5er Entengeschwader wieder am Himmel auf, zieht zusammen mit den Fledermäusen noch eine Runde und landet neben mir auf dem Teich. Diesmal lehnt nur der Erpel Bruno es ab, das Kraftfutter von mir zu fressen. Die vier Entendamen stürzen sich gierig auf die diesmal reichlichen Körner.
05. Oktober 2011 am Morgen haben die fünf Enten heimlich das Kraftfutter am kleinen Teichlinsenteich aufgefressen.
04. Oktober 2011 am Abend Die Enten sind nicht zu Hause, als ich sie gegen 19 Uhr am großen Teich besuchen möchte. Ich warte etwas und als es dunkel wird, taucht das 5er Entengeschwader rufend am Himmel auf und landet neben mir auf dem Teich. Svenja, Rotscha und Roberta lassen sich etwas Kraftfutter schmecken und sind noch hungrig, nachdem das letzte Korn aufgefressen ist.
03. Oktober 2011 Die Wildenten waren über des Wochenende komplett verschwunden. Am Montag freuen wir uns, sie wieder auf ihrem großen Teich zu sehen, aber es bleibt ein Rätsel, wohin die Enten ihren Wochenendausflug gemacht hatten. Nur Rotscha kommt aus dem Wasser und läßt sich das Frühstück gut schmecken (siehe Video).
30. September 2011 Seit dem er Boss ist, frist Erpel Bruno nicht mehr aus der Hand. Ein Ballonstart in der Nähe des großen Ententeichs hat die Enten veranlasst, am Abend wieder einmal zum Dinner an ihren kleinen Teichlinsenteich zu kommen. Die Enten fressen fast alle noch aus der Hand. Nur Bruno hat seinen Stolz und will nicht mehr aus der Hand fressen, obwohl er sich früher immer vorgedrängelt hat. Brunos Kopf wird immer dunkler und in der Sonne schillert er schon an einigen Stellen in prächtiger, grüner Farbe. Pünktlich zum Sonnenuntergang gegen 19 Uhr starten die fünf dann wieder zu ihrem großen Übernachtungsteich.
28. September 2011 Bericht in der Freien Presse
27. September 2011 am Abend neue Teichlinsen Die fünf Enten haben den ganz Tag an ihrem Miniteich verbracht und die Teichlinsen fast aufgefressen. Als ich 18:30 Uhr mit einem Nachschub an Teichlinsen ankomme sind sie schon wieder zu ihrem großen "Übernachtungsteich" gestartet.
27. September 2011 am Morgen Besuch schon am Morgen Ich schraube früh noch etwas an meinem Flyke, damit es wieder einsatzbereit ist. Da flattert es hinter mir und fünf Wildenten landen auf der frisch gemähten Wiese neben dem Miniteich. Leider fehlt Karlsson immer noch. Die Enten machen es sich nach einem ausgiebigen Frühstück am Miniteich gemütlich und bleiben bis ich an die Arbeit gehe.
26. September 2011 Ohne Karlsson, den halben Tag am Mini-Teich Die Enten sind schon am Vormittag an ihren Mini-Linsenteich gekommen und haben bis zum Abend dort verbraucht. Nur Karlsson war nicht dabei. Wieder pünktlich 15 Minuten nach Sonnenuntergang flogen sie dann zu ihrem großen Übernachtungsteich.
25. September 2011 Abendbrot am kleinen Teich Am Wochenende haben Enten zum Dinner wieder jeden Abend ihren
kleinen Teichlinsenteich besucht und haben natürlich auch etwas Pelletfutter bekommen. Nur Rotscha hatte sich am Sonntagabend bei der Landung etwas verschätzt und ist auf dem nahegelegenen Fussballplatz gelandet. Ich habe sie dann aus der lustigen Gesellschaft der Fussballfans abgeholt. Zum Glück war das Fussballspiel schon vorbei und Rotscha hatte sich nur zu den Fans gesetzt und den Gesprächen der Fussballexperten etwas zugehört.. Von der "Bande" wurde Rotscha dann am Teichlinsenteich freudig begrüßt. Pünklich 15 Minuten nach Sonnenuntergang dann jeweils der Rückflug zum großen Wildententeich.
23. September 2011 am Abend gemeinsamer Rundflug um den Teich Mit dem Flyke fliege ich zum Teich und kann ein paar Runden zusammen mit der Entenbande um den Teich fliegen. Die Enten landen dann auf der Wiese neben dem Teich und kommen zur Begrüßung zu uns.
23. September 2011 Ausnahmen bestätigen die Regel, oder aus Sven wird Svenja Trotz des grün/schwarzen Schnabels, der bei den Jungenten eigentlich ein Zeichen für einen Erpel ist, bekommt das Entlein mit dem silbernen Ring kein Federkleid wie ein Erpel. Wir haben deshalb den Namen auf Svenja korrigiert.
Svenja:
22. September 2011 am Morgen Rotscha ist wieder da. Alle sechs Wildenten sitzen am Teichrand und schlafen noch. Nach einer lautstarken Begrüßung bekommen sie ein Körnerfrühstück und gehen dann erst einmal zum Baden.
21. September 2011 am Abend Unsere Wildenten besuchen uns wieder. Als ich zu einem Flug starte, um noch eine paar Luftaufnahmen für Kunden zu erledigen, fliege ich auch noch ein paar Runden über dem neuen Zuhause der Wildenten. Unterwegs bekomme ich den Anruf, dass die Wildenten über Hartenstein fliegen und kurz darauf die Info: "Die Enten sind wieder an ihrem kleinen Teich und fressen Teichlinsen". Es sind aber nur noch fünf, denn Rotscha fehlt. Die Enten sind sehr hungrig und müde und schlafen ständig. Ich bereite ihnen ihren Stall mit viel Stroh vor, aber als sie in den sicheren Stall sollen, fliegen sie lieber einfach wieder zu ihrem neuen Zuhause.
21. September 2011 Bericht über die Wildenten in der Freien Presse "Wildenten leben jetzt wild"
20. September 2011 Unsere Wildenten kommen von ihrem, inzwischen allmorgentlichen Rundflug nicht wieder zurück. Da ich sie über den Teichen in Zschocken das letzte Mal gesehen hatte, suche ich sie am Mittag dort und werde auch fündig. Unsere Wildenten haben sich bei ihren Rundflügen am Morgen und am Abend einen schönen, dicht umwachsenen, relativ großen Teich herausgesucht. Auf diesem Teich sind sie in der Nacht vor Fuchs und Marder sicher. Auch wenn ich gerne noch einmal zusammen mit ihnen geflogen wäre, bin ich froh, dass sie sich so einen idealen Platz für ihre Freiheit ausgesucht haben. Unsere Stockenten-Webcam ist deshalb nicht mehr in Betrieb.
17. September 2011 Bericht über die Wildenten im MDR-Fernsehen im Sachsenspiegel
17. September 2011 Bericht über die Wildenten im MDR-Fernsehen bei Dabei ab Zwei
17. September 2011 Bericht über die Wildenten in der Freien Presse Sachsen "Der mit den Enten fliegt"
17. September 2011 Bericht über die Wildenten in der Chemnitzer Morgenpost "Dieser Flug war total abgehoben"
16. September 2011 Bericht über die Wildenten in der Freien Presse Sachsen "Flieger filmt Flugversuche"
10. August 2011 Bericht über die Wildenten in der Freien Presse Sachsen
09. August 2011 Bericht über die Wildenten in der Sächsischen Zeitung
06. August 2011 Bericht über die Wildenten in der Chemnitzer Morgenpost
04. August 2011 Bericht über die Wildenten im MDR-Fernsehen (leider mit einer Namensverwechslung)
29. Juli 2011 Bericht über die Wildenten in der Freien Presse Sachsen "Pilot zeigt seinen Wildenten das Fliegen"
27/28. Juni 2011 Nach 28 Tagen im "Schreibtisch-Brutapparat "sind unsere schwimmfähigen "Mini UL`s" planmäßig aus ihren Eiern geschlüpft und gedeihen bisher prächtig. Wenn unsere "Stockenten-Webcam" gerade online ist, könnt ihr sie beobachten. Das Webcambild wird im Sekundentakt aktualisiert
Videos:
- 29.06.2011 Entenschwimmen in Hartenstein von Sven Pahner
- 13.08.2011 Die Wildenten beim Baden
- 16.08.2011 Die Wildenten beim "Flugunterricht"
- 25.08.2011 Der erste Flug der Wildenten genau 8 Wochen nach dem Schlüpfen
Ringfarbe linkes Bein |
Name |
grüner Ring |
Karlsson |
blauer Ring |
Bruno |
roter Ring |
Roberta |
silberner Ring |
Svenja |
roter, schmaler Ring | Rotscha |
blauer, schmaler Ring | Blauscha |
Rückmeldungen von Besuchern der Entenkamera:
- Hi, here is Amina from Abu Dhabi, U.A.E. sorry... also ich bin Deutsche (von Zwickau-ehemals) und lebe seit vielen Jahren in UAE. Ich verfolge immer noch im Internet die Freie Presse um aktuelles aus meienr alten Heimat zu haben. Dabei las ich den Artikel....super...super...ich liebe diese Sache. Ich bin nun immer hier und schaue den Enten zu, wie sie wachsen und gedeihen. eine super Idee. so kann ich aus ueber 5000kn Entfernung die \"kleinen\" mit aufwachsen sehen. ich wuensche Ihnen viel erfolg und halten Sie mich mit auf den laufenden. Prachtvolle exemplare.....super....danke fuer die Bereicherung. Viele liebe Gruesse nach Deutschland und viel Glueck bei dem Unternehmen, ein sanftes touch for wild ducks.... Amina Krause, U.A.E.
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Hello Frank, wie geht es Ihnen....? Ich bin online und vermisse die Enten.....aber die Landschaft ist wunderschoen...habe auch dies lange betrachtet...hier nur Sand, Trockenheit, bisschen gruen von den Palmen. Aber nun im Sommer ist alles trocken, wir haben and die 43 grad im Schatten, wo kein Schatten ist. Sometime maht das Termometer an die 50 grad.....da tut so ein Bild von gruen richtig gut.....schoen, die Landschaft. Danke auch fuer diesen eindruck.Vermisse Ihre enten beim morgenbad und fruehstueck. Wir beginnen ja die Woche mit Samstag nachmittag. sonntag ist wie in Deutschland der Monatg...meine Kollegen im office, sehen seitdem alle mit die Enten an. Nun haben Ihre Stockenten auch arabische Freunde und Fans. Ich werde jeden Tag gefragt und muss, ja muss online gehen.....hier ist Tierliebe nicht so gross, aber ich habe Sie mit Ihren Enten etwas ueberzeugen koennen. Die arabischen Kollegen kennen nun auch alle Namen. Also liebe Gruesse auch von Ahmed, Mahmoud, Haris, Mohammed, Ibraheem, Sherzad and von mir aus Abu Dhabi, UAE